So reagiert die Polizei in der Region auf den Anschlag in Berlin
In der Nacht nach der Amokfahrt eines Lastwagens werden im Kreis Neu-Ulm tausende Autos kontrolliert. Auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt wird das Sicherheitspersonal verstärkt
Nach dem Lastwagen-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten und vielen Verletzten sind auch die Sicherheitsbehörden in der Region alarmiert. Die Polizei kontrollierte noch in der Nacht den Verkehr an mehreren Stellen, was teilweise zu kilometerlangen Staus führte. Auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt werde es eine erhöhte Präsenz der Polizei geben, „sei es verdeckt oder offen“, sagte Rainer Türke, der Leiter der Abteilung Sicherheit, Ordnung und Gewerbe bei der Stadt Ulm.
Auch das Sicherheitskonzept für Silvester werde überarbeitet. „Es ist eine dynamische Entwicklung. Wir stehen in Dauerkontakt mit der Polizei.“ Bislang plante die Stadt an Silvester weder eine Videoüberwachung noch eine Absperrung auf dem Münsterplatz. Diese Maßnahmen könnten jetzt nochmals auf den Prüfstand kommen. „Stand jetzt können wir aber noch nichts Näheres dazu sagen“, so Rainer Türke.
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