Wie geht es Einzelhandel und Gastro nach dem ersten Lockdown-Wochenende?
Plus Seit dem Start des "Lockdown light" hat die Gastronomie geschlossen. Drinnen sitzen ist nicht mehr. Was heißt das für den Einzelhandel in Ulm und Neu-Ulm?
Wenn es draußen feucht und kalt ist, kann das Shoppen in der Innenstadt schnell ungemütlich werden. Zu gerne legt man da eine Pause in einem Café ein, um sich aufzuwärmen. Doch dieser Tage ist das anders. Im Kampf gegen das Coronavirus haben Bund und Länder einen "Lockdown light" ausgerufen. Seit Montag vergangener Woche gelten die neuen Einschränkungen: Cafés, Bars und Restaurants haben geschlossen. Was heißt das für den Einzelhandel in Ulm und Neu-Ulm?
"Es ist schlimm", sagt die Ulmer Citymanagerin Sandra Walter. Seit Beginn des "Lockdown light" verzeichne der Ulmer Einzelhandel einen Umsatzrückgang von im Schnitt 50 Prozent. "Die Menschen sind zurückhaltender, kaufen weniger ein." Auch dass die Gastronomie geschlossen hat, beeinflusse die Frequenz in der Innenstadt. "Es ist viel weniger los", sagt sie. Auch dass in gut sechs Wochen das Weihnachtsfest und damit eigentlich immer ein gutes Geschäft für die Einzelhändler bevorsteht, ändere an der Situation offenbar wenig. "Es gibt sicherlich Leute, die schon Geschenke einkaufen, am Umsatz merken wir das aber nicht", sagt sie.
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