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  3. Ulm: Ulm nach dem Schwörmontag: Eine Stadt voller Müll

Ulm
23.07.2019

Ulm nach dem Schwörmontag: Eine Stadt voller Müll

Die Donau bei der Friedrichsau: Der Fluss ist voller Überreste vom Nabada, etwa zehn Kubikmeter Müll zogen Stadtwerke-Mitarbeiter aus dem Wehr bei Offenhausen. Doch in den Jahren zuvor war es oft noch viel mehr Abfall.
Foto: Alexander Kaya

Polizei und Rettungskräfte ziehen zufrieden Bilanz. Nach dem Fest schwimmt massenhaft Abfall auf der Donau – aber viel weniger als in den Jahren zuvor.

Der Morgen danach bot eine Überraschung für die Mitarbeiter der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU). So wenig Müll wie schon lange nicht mehr landete im Wehr des Kraftwerks Offenhausen. „Warum, wissen wir nicht“, sagte Unternehmenssprecher Bernd Jünke am Dienstag. Etwa zehn Kubikmeter Müll fischten die Angestellten der Stadtwerke aus der Rechenanlage am Wehr. Davor, so Jünke, sei es oft dreimal so viel gewesen.

Beim Nabada auf der Donau herrschte diesmal ein wilderes Treiben als die vergangenen Jahre.

Video: Alexander Kaya

Auch, wenn es nach Angaben der Stadtwerke in den vergangenen Jahren noch mehr Abfall gewesen ist: Die Donau war am Dienstagmorgen voller Müll: Glas- und Plastikflaschen, Becher, Dosen, Fässer und Reste der Boote und Floße. Viel davon hat sich am Ufer des Flusses verfangen. Die Mitarbeiter der Ulmer Entsorgungsbetriebe (Ebu) ließen diesen Müll am Dienstag erst einmal liegen. „Vielleicht kommt ja noch jemand, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat, und holt sein Floß ab“, erklärte Florentin Heese, Abteilungsleiter Fuhrpark und Betriebe bei Ebu. Manchmal seien auch Zettel an den Flößen angebracht: „Holen wir später ab“. Dann spare man sich die Arbeit. Was doch noch liegen bleibt, sammelt die Ebu später ein.

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