Süße Plätzchen gegen bittere Not
Frauen im Landkreis backen für unser Leserhilfswerk. Leckermäuler müssen schnell sein
Es darf also guten Gewissens hemmungslos geschlemmt werden: Am Freitag, 27. November, sind die Plätzchen in Roggenburg beim Weihnachtsmarkt am Stand der Neu-Ulmer Zeitung zu haben (ab 16.30 Uhr). Eine Tüte mit circa 200 Gramm kostet fünf Euro, das Geld geht voll und ganz an die Kartei der Not. Es empfiehlt sich, pünktlich beim Verkauf zu sein: Denn in den vergangenen Jahren stießen die Loibla auf großes Interesse, es gab einen reißenden Absatz und die Päckchen waren schnell ausverkauft.
Die Bäckerinnen legen sich heuer wieder voll ins Zeug, manche fertigen bis zu 15 Sorten an, weiß Monika Simon vom Frauenbund Wullenstetten. „Es ist manchmal ein bisschen wie ein Wettbewerb.“ Zugleich habe jede Bäckerin ihre persönlichen Favoriten. Ähnlich wie im Freundeskreis – da wisse man immer schon, wem welche Plätzchenart am besten gelinge. Das sorge für reichlich Vorfreude in der Adventszeit: „Bei Oma sind die Vanillekipferl einfach die Besten“, erinnert sich Simon. Auch beim Verkauf in Roggenburg kämen solche „Klassiker“ gut an, ebenso wie Bethmännchen oder Spitzbuben – natürlich die mit Marmelade gefüllten. „Da schauen viele gleich drauf“, weiß Simon und lacht.
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