Weiteres Nadelöhr in der Stadt ist beseitigt
Seit gestern gibt es in der Stadt Neu-Ulm in Sachen Verkehr ein Nadelöhr weniger. Mit einem kleinen Festakt am Straßenrand ist am Donnerstagmittag die umgebaute Kreuzung von Europa- und Memminger Straße komplett für den Verkehr freigegeben worden - fast einen Monat früher als vertraglich vereinbart.
Die Festredner - der Leiter des Staatlichen Bauamts Krumbach, Wilhelm Weirather, Ministerialdirektor Wolfgang Hahn vom Bundesverkehrsministerium, Innenstaatssekretär Georg Schmid und Oberbürgermeister Gerold Noerenberg - geizten denn auch nicht mit Lob für die an den Arbeiten beteiligten Behörden und Unternehmen, "die exzellente Arbeit geleistet haben".
Ministerialdirektor Hahn sprach von einem "guten Tag" für Neu-Ulm - "gut für staugeplagte Autofahrer und gut für die städtebauliche Entwicklung". Er erläuterte, dass die frühere, mit Ampeln bestückte "höhengleiche" Kreuzung, an der sich der überregionale Verkehr (von der B 28 über die B 10 zur A 8) mit dem innerstädtischen treffen, am Ende ihrer Leistungsfähigkeit gewesen sei. Die jetzige "höhenfreie" Lösung garantiere, dass der Verkehr "flüssig fließen" kann. Der Vertreter des Bundesverkehrsministeriums richtete seinen Blick auch in die Zukunft. "Zeitnah", allerfrühestens nach Ende der Landesgartenschau, soll auch die Kreuzung der Europa- mit der Reuttierstraße in ähnlicher Weise "ertüchtigt" werden. Insgesamt zehn Millionen Euro werde es kosten, beide "kritischen Punkte" zu entschärfen.
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