Landkreis
Alois Heldele aus Weißenhorn von der Innung für Elektro- und Informationstechnik Neu-Ulm/Günzburg hat an den Verhandlungen mit der IG Metall über den Mindestlohn mitgewirkt, und zwar als Vorsitzender der Tarifkommission für das bayerische Elektrohandwerk und als Vertreter der süddeutschen Tarifverbände. Dazu teilt Heldele mit: „Da ab Mai 2011 die Schranke für die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland fällt, sind unsere Betriebe einem erhöhten Wettbewerbsdruck durch Beschäftigte aus den osteuropäischen EU-Beitrittsländern ausgesetzt. Der vereinbarte Mindestlohn sichert unsere Mitarbeiter vor einem ungezügelten Preisdumping.“ Auch werde durch diesen Abschluss eine weitere Angleichung der Tarife zwischen Ost und West erreicht.
Ein Tarifvertrag über Mindestentgelte in den Elektrohandwerken war zuletzt im Jahre 2007 abgeschlossen und für allgemein verbindlich erklärt worden. Er läuft Ende 2010 aus.
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