
Muss der Unfallschwerpunkt in Reutti gar nicht mehr entschärft werden?

Plus Am Straßendreieck beim Denkmal in Reutti kracht es jahrelang immer wieder. Deshalb prüft die Stadt, wie der Bereich sicherer gemacht werden kann.

Die Verkehrssituation rund ums Denkmal in Reutti bereitet den Fachleuten der Stadt Neu-Ulm schon seit Langem Kopfzerbrechen. Denn an der Einmündung der Jedelhauser Straße in die Holzschwanger und Neu-Ulmer Straße kam es immer wieder zu Unfällen. Bereits vor dreieinhalb Jahren hat daher der zuständige Ausschuss die Verwaltung beauftragt, mehrere Varianten zu prüfen, die für mehr Sicherheit sorgen könnten. Diese liegen nun vor – werden möglicherweise aber gar nicht gebraucht.
An der Einmündung der Jedelhauser Straße gibt es immer wieder Unfälle
Der Einmündungsbereich war 2005 im Zuge von Kanalarbeiten umgestaltet worden. Seitdem krachte es dort regelmäßig. Eine Reihe von Maßnahmen – Stoppschild, Leitschwellen, Tempo 30 – brachten nicht den gewünschten Effekt. Die Unfallzahlen blieben hoch.
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