
Rauchmelder-Akku verursacht Brand: Das sagt Karletshofer zum Feuerwehreinsatz

Plus Beim Schrotthändler Karletshofer in Neu-Ulm hat ein Lithium-Ionen-Akku einen Brand verursacht. Der Familienbetrieb zieht nun wohl Konsequenzen aus dem Vorfall.
Beim Schrott- und Metallhändler Karletshofer in Neu-Ulm ist es in der Nacht zum Dienstag zu einem größeren Feuerwehreinsatz gekommen. Mehr als 60 Kräfte aus Neu-Ulm, Pfuhl und Finningen waren vor Ort. Verletzt wurde niemand, der angerichtete Schaden hält sich mit 10.000 Euro ebenfalls in Grenzen. "Wir sind mit blauem Auge davongekommen", sagt Juniorchef Clemens Karletshofer. Auslöser war nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei eine schadhafte Lithiumbatterie. Weil das in der Branche wohl nicht zum ersten Mal Grund für ein Feuer war, zieht das Familienunternehmen Konsequenzen in Erwägung.
In einem Großcontainer in einer Werkshalle auf dem Firmengelände an der Lessingstraße war das Feuer ausgebrochen. Darin befanden sich alte Rauchmelder, teilweise mit Lithium-Ionen-Akkus. Durch die entstandene Hitze kam es zu Verpuffungen. Manche der explodierenden Batterien flogen bis an die Hallendecke. Als die Brandmeldeanlage den Rauch feststellte, wurde der Alarm ausgelöst. Beschäftigte befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht vor Ort. Die Polizei schließt eine Fremdeinwirkung aus.
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