Vorfeld-Spielplatz durch Brandstiftung zerstört: Kinder und Eltern sind traurig
Plus Weil ihr geliebter Spielplatz nach Brandstiftung gesperrt ist, haben Kinder traurige und wütende "Smileys" gebastelt. Doch auch diese Aktion wurde zerstört.
Seit bald zwei Monaten müssen sie schon auf ihr geliebtes Klettergerüst verzichten. Das macht die betroffenen Kinder wie Eltern traurig. Nach mehreren Fällen der Brandstiftung ist der Spielplatz im Neu-Ulmer Vorfeld gesperrt. Bauzäune riegeln den Bereich rund um die vom Feuer verkokelten Spielgerätschaften ab. Einige Eltern aus dem Vorfeld haben sich zwischenzeitlich zusammengetan und eine kleine Aktion organisiert, um den Kindern dabei zu helfen, den Vorfall besser zu verarbeiten und ihre Gefühle auszudrücken. Doch auch das wurde zwischenzeitlich zerstört.
Der erste Vorfall ereignete sich am 4. Februar. Durch eine in Brand gesetzte Matratze war nach Polizeiangaben das Klettergerüst in der Bradleystraße, Ecke Riedstraße beschädigt worden. Das Feuer soll an jenem Sonntag zwischen 19.15 und 19.25 Uhr gelegt worden sein und konnte durch die Feuerwehr Neu-Ulm gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden.
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Wohl der nächste "Brennpunkt" oder "No-go-Area" nach Lederhof in Ulm und Neu-Ulmer Bahnhof.
Ohne Videoüberwachung wird eventuell schon bald der nächste Kletterturm bestellt werden dürfen.
Geschäftstüchtige und umtriebige Kriminelle möchten nicht durch den Lärm spielender Kinder bei ihrer Tätigkeit gestört werden.