Mann gesteht: Ehefrau verscharrt, aber nicht getötet
Ein Mann gibt zu, seine Lebensgefährtin 2007 am Häuserhofsee bei Gerlenhofen (Kreis Neu-Ulm) verscharrt zu haben. Doch umgebracht habe er sie nicht. Ein kurioser Fall, in dem Betrug und eine Scheinehe eine Rolle spielen.
Ulm/Neu-Ulm (gh) - Was Kriminaltechnikern und Wissenschaftlern nur unvollständig gelungen, das versucht jetzt das Ulmer Schwurgericht. Es setzt alles daran, sich ein Bild von der Frau zu machen, deren unvollständige Leiche am 21. Juli 2007 von Anglern am Häuserhofsee bei Gerlenhofen entdeckt worden war.
Jetzt muss sich der Ehemann wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie gewerbsmäßiger Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug in 34 Fällen vor der Schwurgerichtskammer verantworten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.