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  3. Prozess in Ulm: Angeklagter gesteht Bombendrohung gegen Galeria Kaufhof

Prozess in Ulm
31.03.2022

Angeklagter gesteht Bombendrohung gegen Galeria Kaufhof

Die Polizei hatte das Kaufhaus in Ulm nach der Bombendrohung geräumt. Der Angeklagte hat nun im Prozess die Drohung gegen Galeria Kaufhof gestanden.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht in Ulm gibt der 63-Jährige zu, eine Bombenattrappe in dem Kaufhaus deponiert zu haben. Was er angeblich mit der Beute vorhatte.

Vor der Ersten Großen Strafkammer am Landgericht Ulm hat am Donnerstag der Prozess gegen einen mutmaßlichen Kaufhauserpresser begonnen. Er soll im Oktober vorigen Jahres eine Bombenattrappe im Kaufhaus Galeria Kauhof in der Ulmer Fußgängerzone deponiert und von dem Unternehmen Bitcoins im Wert von 1,4 Millionen Euro gefordert haben. Vor Gericht schweigt der Mann. Er lässt jedoch seinen Anwalt eine Erklärung verlesen, in der er die Tat weitgehend einräumt – und nennt ein ungewöhnliches Motiv.

Ein Mann soll im Oktober vorigen Jahres versucht haben, das Unternehmen Galeria Kaufhof in Ulm mit einer Bombenattrappe zu erpressen. Nun steht der 63-Jährige in Ulm vor Gericht.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

In der Galeria Kaufhof in Ulm wurde eine Bombenattrappe deponiert

Der Angeklagte aus dem Landkreis Landsberg hatte aus einem Rohr, das er mit Paketband umwickelte, einem Kabel und einem schwarzen Kästchen eine Attrappe gebaut und diese am 14. Oktober 2021 im zweiten Stock des Ulmer Kaufhauses in einer Tüte deponiert. Darin war ein Erpresserschreiben. Der Verfasser forderte 30 Bitcoins binnen 72 Stunden. Sollte er diese nicht erhalten und sollte die Polizei einschaltet werden, werde er eine echte Bombe zünden. Als die Attrappe entdeckt wurde, wurde das Kaufhaus sofort geräumt. Der Angeklagte wurde wenige Tage später festgenommen. Zu Schaden kam niemand.

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