Spatzen werden mit neuem Namen in die Oberliga starten
Mini-Etat haben die Ulmer zusammen. Für Vereinsentschuldung fehlen 30 000 Euro
Ulm Einer Meldung für die kommende Oberligasaison steht beim insolventen SSV Ulm 1846 Fußball nichts im Wege, wenn mit dem Insolvenzplan alles glatt läuft. Denn was die Finanzen für die Spielzeit 2011/2012 anbetrifft, sagt der Generalbevollmächtigte Paul Sauter: „Ich bin sehr zufrieden. Den Mini-Etat haben wir schon zusammen.“ Der liege bei minimal 300 000 Euro. Der Zieletat hingegen betrage für den Aktivenbereich 650 000 und für die Jugend 250 000 Euro.
Was noch nicht sicher ist, ist die Entschuldung des Vereins. Voraussetzung dafür sei, so Insolvenzverwalter Professor Martin Hörmann, „dass alle Masseverbindlichkeiten beglichen werden können, die nach Insolvenzeröffnung anfallen“. Da gebe es noch eine Deckungslücke von 30000 Euro. Hörmann sagt zwar: „Der Fortbestand des Vereins hängt am seidenen Faden“, gleichzeitig ist er aber recht zuversichtlich, dass diese Lücke bis zum 30. Juni zu schließen sei. Sonst werde es den Verein nicht mehr geben.
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