
Stadt Ulm kämpft gegen Müll und CO2 bei Laufveranstaltungen


Laufveranstaltungen in Ulm sollen klimaneutral werden. Dazu sollen unter anderem andere Becher her. Ziel ist ein neuer Wald mit 7000 Bäumen.
Das Laufen steht eigentlich nicht im Verdacht, sonderlich klimaschädlich zu sein. Was zwar für kleine Joggingrunden im Wald gilt, sieht bei Großveranstaltungen wie dem Einstein-Marathon in Ulm ganz anders aus. Mehrere Hundert Tonnen CO2 würden an dem Laufwochenende ausgestoßen, haben die Veranstalter errechnen lassen. Dagegen wollen sie und die Stadt Ulm nun etwas tun.
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