Vom Kellerkind zum Anwärter auf den Aufstieg
Neu-Ulm Der TSV Neu-Ulm hat in der Fußball-Bezirksliga das schier Unmögliche möglich gemacht. Nach massiven Startschwierigkeiten ergatterten die Kreisstädter noch den zweiten Abschlussrang. Heute Abend (18 Uhr) folgt in Eislingen gegen den TSV Weilheim der erste Teil der Relegation um den Landesliga-Aufstieg. "Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn man aus der Rolle des Jägers heraus dann doch noch den Sprung auf den zweiten Platz schafft", freut sich Neu-Ulms Spielertrainer Sebastiano Pirrello über die erfolgreiche Aufholjagd seiner Kicker.
Zu Beginn der Saison stand seine Mannschaft 13 Spieltage lang auf einem Abstiegsrang. Erst dann setzte mit der Rückkehr einiger verletzter Spieler die Initialzündung ein. In der Rückrunde konnte der TSV dann sogar dem Klassenprimus aus Regglisweiler das Wasser reichen. Die Punktausbeute war mit 38 Zählern identisch.
Trotzdem war noch vor dem letzten Spieltag die Relegations-Teilnahme noch fraglich und Pirrello blieb daher keine Zeit für Spionagetouren. "Wir haben uns erst am vergangenen Sonntag mit dem Thema Relegation auseinandergesetzt", sagt er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.