Das Corona-Virus findet in der Basketball-Bundesliga einen Weg
Plus Trotz sehr hoher Impfquote hat es jetzt einen heftigen Ausbruch gegeben. Die Liga-Leitung bestand auf der Austragung eines Spiels und steht deswegen in der Kritik.
Die gute Nachricht für alle Fans von Ratiopharm Ulm: Ihr Verein ist bisher nur insofern betroffen, als das Spiel am Samstag beim MBC von 18 auf 20.30 Uhr verlegt wurde. Die schlechte Nachricht für alle Freunde der Sportart Basketball: Das Corona-Virus, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit deren Omikron-Variante, hat die Bundesliga mit großer Heftigkeit erwischt. Über die Strategie der Liga-Leitung zur Eindämmung wird kontrovers diskutiert.
Ausgangspunkt des Ausbruchs war vermutlich das letzte Spiel des alten Jahres zwischen Alba Berlin und Würzburg. Die Würzburger meldeten anschließend 13 positive PCR-Tests bei Spielern, Trainern und Betreuern. Am Mittwoch bestätigte auch Berlin mehrere nachgewiesene Infektionen, das genaue Ausmaß sei noch unbekannt. Es gibt keinen Beleg dafür, dass sich die Spieler gegenseitig angesteckt haben, aber die Annahme liegt nahe. Wenn dem so ist, dann wäre das bei der Partie zwischen Berlin und Würzburg erstmals im deutschen Profisport in größerem Umfang passiert.
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