Der Löwenmensch soll die Brücke zwischen Kultur und Sport schlagen
Plus Beim Bundesligaspiel gegen Chemnitz hat das Maskottchen der Ulmer Basketballer erstmals Unterstützung bekommen von einem Menschen im Löwenkostüm. Was dahintersteckt.
Ein grauer Hase mit weißer Mundpartie rennt bei Spielen von Ratiopharm Ulm schon seit vielen Jahren über das Basketball-Parkett. Bisweilen ist er auch auf einem Skateboard oder einem Segway unterwegs. Der Name des Maskottchens: Spaß. Seine Aufgabe: Für Stimmung und gute Laune sorgen. Vor allem bei den Kindern gelingt ihm das ganz gut. Beim Bundesligaspiel gegen Chemnitz hat er nun erstmals Gesellschaft und Unterstützung bekommen von einem Menschen im Löwenkostüm. Der ist neuerdings gleichermaßen das Maskottchen des Basketball-Breitensportvereins BBU‘01 und des Museums Ulm.
Das besitzt mit dem Löwenmenschen eines der ältesten figürlichen Schnitzwerke der Welt. Die Mensch-Tier-Skulptur aus Mammutelfenbein ist etwa 40.000 Jahre alt und wurde in der Stadel-Höhle im Lonetal entdeckt, die inzwischen zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt wurde. Als gemeinsames Maskottchen des Vereins und des Museums soll der Löwenmensch eine Brücke zwischen Sport und Kultur schlagen und vor allem Kinder für beide Bereiche des Lebens begeistern. Entsprechend ist die aus Entwürfen des Künstlers Daniel Fernández Gestalt eine eher knuddelige Erscheinung.
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