Der SSV Ulm 1846 Fußball legt im Aufstiegsrennen wieder vor
Plus Spatzen feiern einen 3:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart II. Das Spiel von Verfolger Hoffenheim gegen Aalen wird abgebrochen – und alle bangen um einen Ex-Ulmer.
Das Titelrennen in der Regionalliga Südwest spitzt sich allmählich zu, in spätestens zwei Wochen wird eine Entscheidung über den Aufstieg gefallen sein. Doch trotz aller Brisanz rückte das Sportliche an diesem Wochenende zunächst in den Hintergrund. Die Partie zwischen Ulms ärgsten Verfolger TSG Hoffenheim II und dem VfR Aalen war am Freitagabend nach etwas mehr als einer Stunde abgebrochen worden – weil sich Aalens Steffen Kienle, von 2017 bis 2021 auch in Diensten der Spatzen, schwer verletzt hatte.
Der 28-Jährige war beim Stand von 0:0 heftig gegen den Torpfosten geprallt und bewusstlos liegen geblieben, er musste auf dem Platz wiederbelebt werden. Unter diesen Umständen war eine Fortsetzung der Partie freilich keinem der Spieler zuzumuten. In den sozialen Netzwerken drückten etliche Ex-Kollegen, darunter auch SSV-Kapitän Johannes Reichert, Entsetzen und Mitgefühl aus. Der VfR Aalen teilte am Sonntag mit, dass Kienles Zustand stabil sei, er zur Beobachtung noch in der Klinik in Heidelberg bleiben müsse. Die abgebrochene Partie wird schon am Dienstag um 19 Uhr nachgeholt.
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