Der SSV Ulm 1846 Fußball verabschiedet sich ungeschlagen aus Aalen
Der SSV Ulm 1846 Fußball bleibt nach dem 0:0 gegen Ingolstadt im Jahr 2024 unbesiegt. Beinahe wird Max Brandt mit einem Geniestreich zum Matchwinner.
Um ein Haar hätte sich Max Brandt mit diesem Schuss einen exklusiven Sendeplatz in den Fußballshows und Jahresrückblicken gesichert. Ein paar Zentimeter fehlten zum Traumtor. In der 77. Minute hatte Brandt aus dem Mittelkreis draufgehalten, der Ball ging über Ingolstadts Torhüter Marius Funk hinweg und klatsche gegen die Latte des gegnerischen Tors. „Das war eine geniale Aktion. Schade, mit ein bisschen Glück ist der drin“, sagte Trainer Thomas Wörle nach dem Spiel. Es war nicht nur die spektakulärste Chance des SSV Ulm 1846 Fußball im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt, sondern gleichzeitig auch die beste. Weil auch auf der anderen Seite die bis dato beste Offensive der Liga dieses Mal leer ausging, blieb es beim 0:0.
Immerhin: Die Spatzen verabschieden sich damit nach fünf Spielen im Ausweichstadion ungeschlagen aus Aalen, haben im Jahr 2024 noch nicht verloren. Und sie mischen nach wie vor vorn mit, denn die Top-Teams aus Regensburg (0:0 gegen Aue) und Dresden (2:2 gegen Essen) müssen an diesem Wochenende mit Punkteteilungen leben. Aber zurück zu den Ulmern. Die waren zunächst in der Defensive gefordert, denn die Gäste aus Ingolstadt erwischten den besseren Start. Nach acht Minuten zappelte der Ball erstmals im Netz des SSV-Tors, vorausgegangen war allerdings der Abseitspfiff des Schiedsrichters. Bei gefährlichen Abschlüssen von Maximilian Dittgen (17.) und Benjamin Kanuric (20.) war Spatzen-Schlussmann Christian Ortag auf der Hut.
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