Klima-Demo rund um den Westringtunnel in Ulm
Klimaaktivisten klettern in Ulm über der B10. Auf Sätze wie „Es gibt kein Recht auf einen SUV“ reagieren im Stau stehende Autofahrer teilweise unflätig.
Die Stadt Ulm hatte eine Aktion von Klimaaktivisten im Vorfeld untersagt, das Verwaltungsgericht Gericht kippte aber das Verbot. Und so wurde am Freitag geklettert über den Köpfen der Autofahrenden. Den befürchteten Stau gab es schon vorher und auch hinterher, doch die Ursachen lagen nicht in dem Protest. Im Vorfeld der angemeldeten Demonstration über dem Portal des Ulmer Westringtunnels war auch über die Auswirkungen für den Verkehr diskutiert worden.
Bereits seit dem Vormittag staute es sich auf der B28 in Richtung Senden, im Bereich der Lärmschutzwand in Neu-Ulm blockierte ein Pannen-Lkw den rechten Fahrstreifen, daher staute sich der Verkehr stundenlang, zeitweise bis zurück zum Lehrer-Tal-Tunnel, auch in der Innenstadt und der Blaubeurer Straße staute es.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.