Laichinger Mordprozess: Freispruch oder lebenslänglich für die Angeklagten?
Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Mannes in einer WG in Laichingen wurden am Landgericht Ulm die Plädoyers gehalten. Das Urteil fällt am 28. März.
Seit mehr als zwei Monaten stehen ein 24 Jahre alter Mann und eine 27-jährige Frau aus Laichingen wegen Mordes vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Paar vor, seinen 31 Jahre alten WG-Mitbewohner, den Ex-Freund der Angeklagten, misshandelt und umgebracht zu haben. Nun steht der Prozess am Landgericht Ulm vor dem Abschluss. Staatsanwalt und Verteidiger haben ihre Plädoyers gehalten. Gegensätzlicher könnten die Forderungen nicht sein.
Das Opfer wurde laut Anklage in einer WG in Laichingen getötet
Oberstaatsanwalt Peter Staudenmaier hat beantragt, die beiden Angeklagten jeweils wegen Mordes, erpresserischen Menschenraubs und gefährlicher Körperverletzung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe zu verurteilen. Die Verteidiger der Angeklagten, Rechtsanwältin Christina Seng-Roth und Rechtsanwalt Jan Schaufler aus Ulm, forderten dagegen Freispruch für ihre Mandanten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.