Lebensgefährlicher Angriff auf 17-Jährigen kommt vor Gericht
Der Jugendliche aus dem Raum Weißenhorn leidet noch heute massiv unter der Attacke an der B10-Unterführung entlang der Kleinen Blau in Ulm. Bald beginnt der Prozess.
Der Fall des lebensgefährlichen Angriffs auf einen 17-Jährigen aus dem Raum Weißenhorn in der Karwoche dieses Jahres an einer Unterführung der B10 in Ulm kommt vor Gericht. Angeklagt ist ein 25-Jähriger aus Ulm. Vorgeworfen wird ihm versuchter Totschlag. Er soll den Jugendlichen mit einer abgebrochenen Glasflasche am Hals schwer verletzt haben. Eine Notoperation rettete ihm damals das Leben, jedoch leidet das Opfer nach wie vor massiv unter den Folgen der Attacke.
Die Staatsanwaltschaft Ulm geht laut einer Mitteilung zu ihrer Anklage davon aus, dass der 25-Jährige an jenem 4. April gegen 23 Uhr in der Unterführung am Hindenburgring entlang der Kleinen Blau auf eine Gruppe jüngerer Männer traf. Darunter das 17-jährige Opfer sowie ein weiterer 17-Jähriger und ein 16-Jähriger. Sie waren unterwegs nach Hause, wollten zum Ulmer Hauptbahnhof.
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