50 Jahre Generationentreff Ulm/Neu-Ulm: Eine große Fete steht an
Plus Gemeinschaft bilden, körperlich und geistig fit halten – dafür setzt sich der Verein unermüdlich ein. Und das wird jetzt gebührend gefeiert. Was alles geplant ist.
Wenn am kommenden Freitag, 3. Mai, alle Gäste so gut gelaunt sind, wie die Organisatoren bei der Planung, dann dürfte es ein freudiges Fest für alle Anwesenden werden. Das Trio aus Dieter Lehmann, dem Vorsitzenden des Generationentreffs Ulm/Neu-Ulm, seiner Stellvertreterin Brigitte Röder und Werner Schempp, dem früheren Protokollchef des Landes Baden-Württembergs, sprühen vor Begeisterung für ihr Jubiläum: Der erste Teil bildet der offizielle Festakt im Haus der Begegnung in Ulm mit prominenten Gästen und Jazzmusik, der zweite Teil wird eine Art "After-Party", also die Feier danach, im Generationentreff sein. 500 Personen werden für den ersten Teil erwartet, das Haus wird brechend voll.
Generationentreff Ulm/Neu-Ulm sorgt für eine lebendige Gemeinschaft
50 Jahre Generationentreff Ulm/Neu-Ulm – so lange schon wird das Leben von vielen vorwiegend älteren Menschen aus der Doppelstadt bereichert. Das Ziel ist damals wie heute ganz klar: Gemeinschaft stiften und Alltag gestalten. Oder, um es mit den Worten der vereinseigenen Website zu formulieren: "Ein Angebot schaffen (...), damit unsere Mitglieder möglichst lange körperlich und geistig aktiv bleiben." Sie meinen wohl eher eine Palette an Angeboten – man könnte sich damit vermutlich beschäftigen, bis man 280 Jahre alt geworden ist: Sechs verschiedene Sprachen lernen, einen Computer- oder Smartphonekurs besuchen, Schlager singen, tanzen, Theater spielen, Fotografieren, mit Acryl experimentieren, Skat spielen, Billard, Nordic Walking, Bücher studieren oder auf eine der vielen Wanderausflüge mitgehen. An dieser Palette bedienen sich mehr als 2600 Vereinsmitglieder, über 200 von ihnen seien wöchentlich aktiv.
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