Donausteg ist wieder auf - manche Absperrgitter aber schon wieder weg
Seit Pfingsten war die Brücke zwischen Offenhausen und Friedrichsau geschlossen, am Freitag vor dem Schwörwochenende wurde wieder geöffnet. Trotz kleinem Malheur.
Es war der bisherige Aufreger des Sommers: die Schließung der Friedrichsaubrücke. Eine der wichtigsten Achsen der Stadt für Menschen, die zwischen Pfuhl, Burlafingen, Offenhausen und Ulm pendeln. Und auch die Gastronomie rund um die Au sowie das Ulmer Zelt spürten den nachlassenden Menschenstrom.
So wird der Donausteg zwischen Ulm und Neu-Ulm gestützt
Seit Freitagvormittag ist der marode Steg wieder offen: Der Strom an Radlerinnen und Radlern sowie Fußgängerinnen und Fußgängern wird jetzt durch Barrieren und auf dem Boden aufgemalten Pfeilen gelenkt. Radelnde müssen an der errichteten Engstelle absteigen und das Rad bis zum Ende der Engstelle schieben. Die Engstellen bestehen aus einem massiven Betonklotz, der umrahmt ist von hüfthohen Bauzäunen. Durch jene Hindernisse soll verhindert werden, dass an den Zugängen zur Brücke zu viele Menschen sich aufhalten. Auf der Brücke trennt Flatterband die beiden Richtungsspuren. Auch die sollen verhindern, dass sich Menschen dort länger aufhalten.
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