Wieder wilde Querungen? Donausteg jetzt gesperrt – so lief der erste Tag
Plus Etwa zwei Monate müssen Fußgänger und Radfahrer zwischen Offenhausen und Friedrichsau wieder Umwege in Kauf nehmen. Vorausgesetzt sie halten sich an die Regeln.
Zügigen Schrittes nähern sich zwei Joggerinnen dem Donausteg auf Neu-Ulmer Seite. Es regnet. Sichtlich erstaunt reagieren sie darauf, dass die Brücke gesperrt ist. Dabei war es angekündigt worden. Es folgt ein kurzer Austausch zwischen den jungen Frauen, dann kehren sie um. Bauzäune und mobile Warnbaken blockieren seit dem Mittwochvormittag den Zugang zum maroden Bauwerk. Dass derartige Hindernisse aber Menschen nicht immer von einem Überqueren abhalten, wurde bei einer vorangegangenen Sperrung deutlich. Wie wird es dieses Mal?
Erschweren könnte jenes Unterfangen jetzt, dass die Brücke seit Mittwoch gleich zu Beginn ein deutlich sichtbares Loch im Bereich der Widerlager aufweist. Arbeiter haben das am ersten Tag der Sperrung hergestellt, zusätzlich wurde ein Teil der Oberfläche auf einer Länge von etwa zwei Metern abgefräst. Dort sollen die neuen Spannglieder eingelassen und vergossen werden, wie Neu-Ulms Stadtbaudirektor Markus Krämer im Gespräch mit unserer Redaktion erklärt.
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