Ulm schafft 1000 neue Plätze für Flüchtlinge und eine Unterkunft in Wiblingen
Plus In Ulm platzt die Unterbringung von Geflüchteten aus allen Nähten. Nun müssen zusätzliche Plätze geschaffen werden. Ein neues Containerdorf in Wiblingen sorgt bereits im Vorfeld für Kritik.
Eine gewisse Hilflosigkeit war in den Reihen des Ulmer Gemeinderats zu spüren, als Andreas Krämer, der bei der Stadt für das Thema zuständig ist, zum Thema Geflüchtete referierte. 2838, so die jüngste Zahl aus dem Dezember, sind derzeit in der Stadt untergebracht. Um die kommenden Anforderungen zu erfüllen, müssten 1000 zusätzliche Plätze geschaffen werden.
Haarklein rechnete die Verwaltung aus, wie in den Stadtteilen das Verhältnis von Geflüchtete in Prozent pro Einwohner aus. Die Werte reichen von 4,17 (Eselsberg) bis 0,7 in Wiblingen. Somit ist aus Sicht von Krämer also klar, wo als erstes zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden sollen.
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