THW schickt rund 50 Tonnen Hilfsgüter von Ulm aus ins Erdbeben-Gebiet
Für Katastrophen wie das Erdbeben in der Türkei gibt es im Raum Ulm ein riesiges Logistikzentrum. Von dort aus gehen rund 50 Tonnen Hilfsgüter ins Krisengebiet.
Rund 50 Tonnen Hilfsgüter schickt das Technische Hilfswerk (THW) Baden-Württemberg nach dem verheerenden Erdbeben in die Türkei. Ehrenamtliche Helfer fuhren sieben Lastwagen am Mittwochmorgen aus dem Großraum Ulm zum Militärflughafen in Wunstorf (Niedersachsen), wie ein Sprecher des THW mitteilte. Bepackt waren sie mit knapp 2000 Feldbetten, Schlafsäcken und Decken. Auch Zelte, Heizgeräte und Isomatten werden in das Krisengebiet gebracht. Weitere Organisationen und Firmen spenden am Mittwoch für die Menschen im Krisengebiet.
Die Hilfsgüter des THW stammen aus dem Logistikzentrum des Auswärtigen Amtes im Großraum Ulm. Der Bestand ist dort speziell für solche Notfälle eingelagert. Das Lager wurde im Februar vergangenen Jahres in Betrieb genommen. Die Lagerfläche ist dort so groß wie vier Fußballfelder, das Lager ist 19 Meter hoch und hat Platz für 19.200 Paletten.
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