Region hat weiter Vollbeschäftigung
Gegenüber Dezember 2019 erhöht sich die Arbeitslosigkeit um 453 Personen
Der Trend, den wir seit einigen Monaten bayernweit beobachten, setzt sich auch zu Jahresbeginn fort. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im zu Ende gehenden Monat Januar ist zum einen saison- und damit witterungsbedingt, hat aber auch strukturelle und konjunkturelle Gründe. „Einige Frühindikatoren wie die sinkende Arbeitskräftenachfrage, die Verlangsamung der Ausgleichsprozesse und ein zunehmender Beratungsbedarf belegen dies“, bilanziert Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Zum Stichtag waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 6972 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Anstieg um 1307 Bürger. Enthalten ist hierin vor allem die übliche Winterarbeitslosigkeit. Darüber hinaus enden viele befristete Arbeitsverhältnisse zum Jahresende. Dennoch spielen auch konjunkturelle Aspekte vermehrt eine Rolle.
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