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Ariel Zuckermann ist weiterhin Chefdirigent bei den Ensemble del Arte-Konzerten.
Foto: Audi
Ensemble del Arte stellt die aktuelle Reihe vor. Viel Hochkarätiges ist dabei
Die neue Saison des Ensemble del Arte bietet Konzertbesuchern wieder eine vielfältige Reihe mit Werken aus der Barockzeit mit dem Fokus auf Antonio Vivaldi bis hin zu Jimsher Askaneli, ein georgischer Komponist, mit dessen Werk die Reihe unter anderem anfängt. Ariel Zuckermann, Chefdirigent des Israel Kammerorchesters, leitet die Orchesterkonzerte und wird auch als Solist mit einem Flötenkonzert von CPE Bach zu hören sein.
Unter dem Titel „Georgier in Bayern“ bilden Werke von zwei zeitgenössischen georgischen Komponisten den Auftakt zur neuen Reihe am 24. Oktober. Jimsher Askaneli ist bestens bekannt; seine Werke werden bei vielen Konzerten und Festivals zum Beispiel in Paris oder New York aufgeführt. Zu hören sein wird „Stücke für Klavier und Streichorchester“ mit der Solistin Olivia Friemel aus Neuburg. Der Georgier Igor Loboda lebt in Ingolstadt. Sein „Requiem für die Ukraine für Violine Solo“ wurde von der renommierten Geigerin Lisa Batiashvili im Auftrag gegeben und von ihr mehrfach in Europa aufgeführt. Zur Aufführung kommt das Violinkonzert von Loboda mit dem Solisten Irakli Tsadaia. Auf dem Programm steht auch die Serenade für Streicher Op. 6, ein charmantes Jugendwerk des renommierten Geigers Josef Suk.
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