Eine große Hilfe für die Polizei
Die Sicherheitswacht in Ingolstadt hat neun neue Mitglieder. Welche Aufgaben die Männer und Frauen haben
Die Ingolstädter Sicherheitswacht hat Verstärkung bekommen: Neun neue Mitglieder (zwei Frauen und sieben Männer) hatten sich beworben und konnten für das Ehrenamt gewonnen werden. Damit erhöht sich die Anzahl der Sicherheitswachtler auf 24 in Ingolstadt. Sie werden künftig nicht nur im Stadtgebiet, sondern auch vereinzelt im Landkreis Eichstätt oder Pfaffenhofen eingesetzt.
Seit 1994 gibt es die Sicherheitswacht in Bayern. Ingolstadt war eine der ersten Städte, in denen sie auf Streife ging. Die Mitarbeiter sind in Parks, Wohngebieten, auf Volksfesten oder dem Christkindlmarkt unterwegs und sollen dort das Sicherheitsgefühl erhöhen und Straftaten verhindern. „Die Sicherheitswacht ist keine Hilfspolizei, aber eine große Hilfe für die Polizei“, erklärte Peter Heigl, der Leiter der Polizeiinspektion Ingolstadt. Denn die Frauen und Männer sind nicht bewaffnet und haben zunächst auch die gleichen Rechte wie jeder andere Bürger auch. So dürfen sie etwa einen Dieb festhalten, bis die Polizei eintrifft. Darüber hinaus dürfen sie aber auch Personalien kontrollieren. „Die Mitglieder sind ein Bindeglied zwischen Bürger und Polizei und auch Vorbild für andere, nicht wegzuschauen, wenn etwas passiert“, sagte Heigl.
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