FC Ehekirchen holt einen wichtigen "Dreier"
Einen sehr wichtigen dreifachen Punktgewinn konnten die Bezirksliga-Fußballerinnen des FC Ehekirchen in ihrem Heimspiel gegen Alerheim verbuchen. Freude auch im Lager des SC Feldkirchen und SV Wagenhofen, die ebenfalls mit einem Erfolg den Sportplatz verlassen konnten.
Bezirksliga: FC Ehekirchen - SG Alerheim 3:1: Gegen den Tabellenletzten aus dem Ries war ein Sieg Pflicht, um das Ziel "Klassenerhalt" noch zu erreichen. Durch den nicht eingeplanten Punktgewinn in Batzenhofen ging man aus Ehekirchener Sicht zuversichtlich in die Partie, zumal sich die Verletzungen von Steffi Habermayr und Bianca Bürle doch nicht als so schwer herausstellten und beide auflaufen konnten. Das Fehlen von Annika Wegele schmerzte dagegen gewaltig - ebenso das von Torfrau Katja Eisner, für die Michaela Wild zwischen die Pfosten wechselte.
Mit zunehmender Spieldauer konnte Ehekirchen das Heft gegen läuferisch starke Rieserinnen immer mehr in die Hand nehmen. In der 23. Minute schickte Lisa Weiß mit einem präzisen Pass Mary Meitinger auf die Reise, die aus 13 Metern für die Führung sorgte. Postwendend gelang aber den Gästen der Ausgleich. Nicht nur das Mittelfeld, sondern auch die gesamte Abwehr sah zu, wie Ball und Gegner durch die FCE-Hälfte liefen und schließlich das 1:1 fiel. Doch die Ehekirchener steckten nicht auf, besannen sich wieder auf ihre Tugenden und erkämpften sich weitere Chancen. Die Bemühungen wurden in der 35. Minute belohnt, als erneut Mary Meitinger, von der fleißigen Silke Öxler geschickt, ihrer Gegnerin entwischte und eiskalt die erneute Führung besorgte. Nach der Pause hatten die Gäste den besseren Start und durch einen unnötigen Foulelfmeter in der 47. Minute die größte Chance zum Ausgleich. Doch Geburtstagskind Michaela Wild machte sich das schönste Geschenk und parierte bravourös. In der 67. Minute kamen Katharina Andraschko und Marina Heckl für die angeschlagenen Mary Meitinger und Steffi Habermayr und brachten neuen Schwung. Obwohl Ehekirchen nun zu weit vom Gegner weg stand, fiel in der 80. Minute die Entscheidung: Die quirlige Manushe Maliqi tanzte an der Mittellinie zwei Gegnerinnen aus und marschierte alleine aufs gegnerische Tor zu, behielt die Nerven und schob überlegt zum viel umjubelten 3:1 ein.
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