Politik im Zelt
Alexander Dobrinth spricht über die EU, Asyl und Neid
Ein besonderes Gewicht hatte der politische Frühschoppen am Sonntagmorgen beim Ehekirchener Hochzeitsfest. Mitten im Wahlkampf nutzte die CSU die Gunst der Stunde und lud Alexander Dobrinth ein. Der ehemalige Verkehrsminister, der in der neuen Legislaturperiode Vorsitzender der CSU-Landesfraktion im Bundestag ist und bekannt als streitbarer Bayer in Berlin, wechselte in Ehekirchen zwischen gemäßigten und scharfen Tönen hin und her.
Vielleicht war es der Hochzeitsfeier geschuldet, dass Dobrinth mit christlichen Werten in seine Bierzeltrede einstieg. Diese urchristlichen Werte Bayerns müssten erhalten bleiben, so Dobrinth, der seiner Vorgängergeneration an CSU-Politikern dankte, die sich ein Stelldichein in Ehekirchen gegeben hatten: Rudolf Peterke und Eugen Freiherr von Redwitz hätten während ihrer Zeit im bayerischen Landtag viel für die Region getan.
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