Einbrecherbande hatte Draht ins Münchner Polizeipräsidium
Eine Einbrecherbande aus München erhielt indirekt Informationen von der Polizei. Außerdem hatte sie wohl eine Komplizin im Finanzamt.
Die Einbrecherbande, die in den vergangenen zehn Jahren in Ingolstadt und München ihr Unwesen trieb, hatte auch einen Draht ins Münchener Polizeipräsidium. Wie mehrfach berichtet, hatte die Münchner Staatsanwaltschaft im Dezember 2014 Klage am Landgericht gegen zwei Serben, einen Kroaten und eine 43-jährige Deutsche erhoben: wegen schweren Bandendiebstahls.
Die Angeschuldigten sind verdächtig, in mehr als 200 Fällen hauptsächlich im Raum München und Ingolstadt in Wohnungen eingebrochen zu haben. Dabei sollen sie seit 2004 Schmuck, Uhren und Geld im Wert von fast 2,4 Millionen Euro erbeutet haben. Dazu komme – so die Staatsanwaltschaft weiter – Sachschaden in Höhe von etwa 250 000 Euro.
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