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  3. Justiz: Mordprozess wird verlängert

Justiz
10.11.2016

Mordprozess wird verlängert

Um zu klären, ob der 25-jährige Angeklagte schuld am Tod von Anastasia M. ist, wird das Landgericht sieben weitere Verhandlungstage benötigen. Ein Urteil ist nicht vor Februar zu erwarten

Der Mordprozess am Landgericht Ingolstadt, bei dem über die Schuld des 25-jährigen Angeklagten am Tod der 22-jährigen, hochschwangeren Anastasia M. zu urteilen ist, wird sich deutlich verlängern. Wie der Vorsitzende des Schwurgerichts, Landgerichtsvizepräsident Jochen Bösl, gestern mitteilte, hat das Gericht weitere sieben Prozesstage terminiert. Ob diese reichen werden, ist offen. Bleibt es bei der neuen Agenda, wäre ein Urteil im Februar zu erwarten.

Die Verhandlung wird unter anderem deshalb verlängert, weil das Gericht besser verstehen möchte, wo genau Anastasia und der angeklagte Bundeswehr-Koch sich in der Tatnacht zum 29. November 2015 aufgehalten haben. Die Bewegungsprofile, die Kriminalpolizei und Landeskriminalamt mit den Mobilfunkdaten erstellt hatten, sollen präzisiert werden. Bisher waren die Funkzellen benannt worden, innerhalb derer sich die junge Frau (wenn sie ihr Handy stets mit sich geführt haben sollte) in der Nacht ihres Todes aufhielt. Nun sollen die Funkzellen vom Auffindeort ihrer Leiche an der Donau und in der nahen Feldkirchener Straße genau vermessen und skizziert werden. So sollen die Wege von Anastasia, die sie zu ihrem Mörder geführt haben, besser nachvollzogen werden können. Auch die Laufstrecken der Polizei-Spürhunde sollen mit den präzisierten Bewegungsprofilen abgeglichen werden. In dem groß angelegten Indizienprozess kommt es auf jedes Detail an. Das Mobiltelefon des Angeklagten war, als es an war, in der Mordnacht nicht in den beiden besonders relevanten, schon aber in einer benachbarten Funkzelle in der Nähe des mutmaßlichen Tatortes registriert worden.

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