Neuwahl: SPD-Ortsverein Karlshuld bestätigt seine Spitze
Plus Bei der Versammlung des SPD-Ortsvereins Karlshuld zieht Kreisvorsitzender Werner Widuckel Bilanz zur Bundestagswahl. Warum er dabei trotz verhaltenem örtlichem Ergebnis bester Laune ist.
Es gab sicher schon Versammlungen der Karlshulder SPD, bei denen die Stimmung gedrückter war. „Die SPD ist wieder da“, frohlockte Vize-Vorsitzender Horst Stelzer und schwärmte bei der Hauptversammlung am Montag vom „historischen Tag“, der Bundestagswahl samt 26-Prozent-Ergebnis für die SPD.
Befügelt vom Aufwind bei der SPD, ließ Vorsitzende Sarah Litter denn auch mitteilen, „alles daran zu setzen, gute Ergebnisse zu erzielen“. Sie selbst konnte an der Versammlung krankheitsbedingt nicht teilnehmen. Dass Olaf Scholz der bessere Kanzler sei, davon dürften die meisten in Deutschland überzeugt sein. Wenn jemand „ganz offen das Wahlgeheimnis ignoriert“, mutmaßlich „mit Absicht“, wie Armin Laschet es mit seinen offen gezeigten Kreuzchen auf dem Stimmzettel getan habe, habe derjenige keine Berechtigung, Bundeskanzler zu werden. Auch mit den Freien Wählern wird hart ins Gericht gegangen: Dass deren Vorsitzender Hubert Aiwanger die nur für die Parteien bestimmten Prognosen veröffentlichte, könne mit bis zu 50.000 Euro bestraft werden, „und ich hoffe, dass er die auch zahlt“, sagte Krammer.
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