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Neuburg
06.08.2021

Die Rückhaltebecken im Donaumoos sind „strohtrocken“

Diese Transparente stehen jetzt in Donaumoosgemeinden, sie bekunden die Sorge vor einer staatlich gewollten „Versumpfung“ des Landstrichs.
Foto: Winfried Rein

Plus Kreispolitiker im Raum Neuburg bezweifeln die Tauglicheit der Retentionsflächen im Donaumoos. Die Ach führt vier Millionen Kubikmeter Wasser ab.

Wenn die Donaumoossanierung so aussieht wie während der Starkregen Mitte Juli, dann sind die betroffenen Landwirte und Kommunalpolitiker alles andere als überzeugt davon. Nach zwei starken Gewittern über Pöttmes sei das Rückhaltebecken Seeanger „strohtrocken gewesen, aber die Felder im Moos sind geschwommen“, beklagte Paul Strixner (FW) im Kreistag.

Ähnliche Beobachtungen schildern weitere Kreispolitiker aus dem Donaumoos. Peter Mosch (SPD) aus Klingsmoos forderte das Landratsamt zum Handeln auf, „wenn das Wasserwirtschaftsamt nicht fähig ist, die Becken so auszulegen, dass sie auch funktionieren.“ Es könne jedenfalls nicht sein, dass nach jedem größeren Regen „die Kartoffeln auf den Feldern verfaulen“, so Bernhard Hildebrandt (FDP). Wenn schon die bestehenden vier Retentionsbecken nicht funktionieren und 20 weitere gebaut würden, so Paul Strixner, „dann werden hier Millionen Euro Steuergelder verschwendet.“ Auch Landrat Peter von der Grün zweifelt an der Praxistauglichkeit des Beckens Seeanger und hat die Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt zu Gesprächen gebeten.

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