Ein neuer Polder in Bertoldsheim „vernichtet die Natur“
Plus Die Staatsregierung rollt die Pläne für Bertoldsheim wieder auf. Von dem angedachten Kompromiss, diesen als letzten in der Kette zu bauen, hält man vor Ort nichts.
„Das Gespenst ist wieder zurück.“ Landrat Peter von der Grün (FW) konnte es nicht glauben, dass die bayerische Staatsregierung den Donaupolder in seinem Heimatort Bertoldsheim wieder aufleben lässt. München setzt auf Gutachten und die Wirkung einer „Polderkette“ gegen große Hochwasser der Donau.
Aufgetaucht ist eine neue Betrachtung, wonach zuerst Polder donauabwärts gebaut werden sollten und danach erst Bertoldsheim an der Reihe sein sollte. „Ich gehe davon aus, dass wir das Becken Bertoldsheim dann gar nicht mehr brauchen“, überlegt etwa Staatssekretär Roland Weigert (FW).
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