Wohnst du noch oder baust du schon?
Die Kommunen können den Hunger nach Bauplätzen kaum mehr stillen. Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, dass die Grundstücke immer teurer werden. Eine Übersicht über die Baulandsituation in den Landkreisgemeinden.
Der Traum von den eigenen vier Wänden scheint in Zeiten, in denen man für einen Kredit gerade mal ein mickriges Prozent an Zinsen bezahlen muss, so greifbar wie nie. Gleichzeitig ist der Wunsch, sein Geld bei ebenso mickrigen Guthabenzinsen in etwas Beständiges zu investieren, so groß wie schon lange nicht mehr. Die Baubranche brummt und alle, die daran beteiligt sind, haben ausgelastete Auftragsbücher. Während Bauunternehmer und Handwerker jubilieren, bereitet der Bauboom so manchen Bürgermeistern Kopfzerbrechen, denn sie müssen für das notwendige Bauland sorgen.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen machen alle Rathauschefs dieselben Erfahrungen: Die Nachfrage nach Bauland ist so groß wie schon lange nicht mehr, längst können nicht alle Interessenten bedient werden. Dass der Preis für Grund und Boden dabei immer teurer wird, wie die aktuelle Richtwertliste für Grundstücke im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen beweist, spielt scheinbar kaum mehr eine Rolle, wie eine Umfrage in den Landkreisgemeinden im Verbreitungsgebiet der Neuburger Rundschau ergeben hat:
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