Ehekirchen spricht sich für Beitritt zum Landschaftspflegeverband aus
Plus Ehekirchen wird einem Landschaftspflegeverband im Kreis Neuburg-Schrobenhausen beitreten. Das hat der Gemeinderat beschlossen. Warum die iKommZ keine Alternative ist.
Nach einigen Abfuhren, darunter aus Rohrenfels, Rennertshofen und zuletzt Karlshuld (wir berichteten) dürfte diese Nachricht Landrat Peter von der Grün erfreuen: Ehekirchen würde einem Landschaftspflegeverband (LPV) im Kreis Neuburg-Schrobenhausen beitreten. Das hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit am Dienstagabend beschlossen. Welche Vor- und Nachteile es hätte, wenn der kommunale Zusammenschluss iKommZ die Pflegearbeiten übernehmen würde, erläuterte Geschäftsführer Christian Glener zuvor – auf Anfrage des Gremiums.
Mit einer flammenden Rede hatte Xaver Ziegler, Bürgermeister der Gemeinde Hollenbach im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg, im Februar Werbung für den Beitritt zu einem Landschaftspflegeverband in Ehekirchen gemacht – und nahm dabei so manchem Gemeinderat die Skepsis. „Ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich von diesem Verband wirklich überzeugt bin und dass es hervorragend funktioniert“, sagte der Rathauschef damals. Ein Beschluss fiel in dieser Sitzung nicht, denn aus dem Gremium kam der Wunsch nach weiterer Bedenkzeit. Zugleich sollte die iKommZ ausarbeiten, ob sie als Alternative zum LPV in Frage kommen könnte.
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