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  3. Ingolstadt: Fem*-Festival: Kinderbuchlesung von Drag-Künstlern sorgt für Wirbel

Ingolstadt
30.01.2024

Fem*-Festival: Kinderbuchlesung von Drag-Künstlern sorgt für Wirbel

Drag King Eric BigClit (rechts) und Dragqueen Vicky Voyage lesen beim Fem*-Festival in Ingolstadt aus Kinderbüchern. Der Auftritt hat bei Bekanntwerden vor allen Dingen in den sozialen Medien für Furore gesorgt.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Plus Vicky Voyage und Eric BigClit veranstalten in Ingolstadt eine Lesung für Kinder. Die AfD spricht von "Indoktrination", die Stadt Ingolstadt steht hinter der Veranstaltung.

Normalerweise sorgt eine Kinderbuchlesung kaum für Aufmerksamkeit. Anders in Ingolstadt. Kaum war bekannt geworden, dass zwei Drag-Künstler mit den Künstlernamen Eric BigClit (übersetzt "Große Klitoris") und Vicky Voyage für eine Lesung im Rahmen des Fem*-Festivals nach Ingolstadt kommen würden, gingen die Diskussionen los, vor allen Dingen in den sozialen Medien. "Da wird eine Überzeugung mit der Brechstange durchgedrückt. Ohne Rücksicht auf Verluste", heißt es beispielsweise auf Facebook. Oder: "Hypersexualisierte Darstellungen einer Frau, die ein Mann verkörpert, ist Sexismus – Kinder brauchen so was nicht."

Die Ingolstädter AfD übt Kritik an der Lesung der Dragqueen

Aber auch die Politik hat sich zu Wort gemeldet. Die Ingolstädter AfD zeigte sich empört und sprach in einer Pressemitteilung von "Indoktrination" und "Frühsexualisierung". Grund ist, dass die beiden queeren Künstler Hauptakteure einer Veranstaltung sind, die sich explizit an Familien mit Kindern ab vier Jahren richtet. Sie findet am 4. März in der Fronte 79 statt. Neben der Kritik gibt es jedoch auch Stimmen, die das Angebot begrüßen oder ihm zumindest neutral gegenüberstehen: "Kunst ist vielfältig und frei!!! Wo liegt das Problem?", fragt sich ein User. Und eine andere meint: "Wird irgendwer zu irgendwas gezwungen? Hingehen werden die, die das wollen. Alle anderen bleiben weg, so einfach ist das."

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.01.2024

""Es geht nicht darum, dass wir die Kinder alle queer machen wollen", sagt Vicky Voyage. Aber die Kinder sollen bei der Lesung den Raum dazu bekommen, "so zu sein, wie sie sein möchten". Alles nach dem Motto: "leben lassen."

Leben lassen, richtig aber muss man den dann mit so einem Künstlernamen unter Kinder?

Würde ein Mann mit einem Künstlernamen wie "LongDick", "TinyVagina", "WetPussy" oder "HardDick" auch vor Kindern Bücher lesen dürfen?

Laut Aussage von Alice Moe Möschl alias Eric BigClit ist Klitoris ein medizinischer Begriff, der wie andere medizinische Begriffe auch oft vermieden wird. ( https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-draglesung-stadtbibliothek-eric-big-clit-interview-1.5851276 )

Sollte dann eigentlich nichts dagegen sprechen. Zitat: "Alles nach dem Motto: "leben lassen.""