Wieso Horst Seehofer die Franziskanerkirche retten will
Die Ingolstädter Franziskanerkirche soll eine Kirche bleiben. Bei der Rettung des Gotteshauses soll auch ein bekannter Name helfen.
Vor wenigen Wochen machte unter Ingolstädter Katholiken ein Schreckgespenst die Runde. Die Ingolstädter Franziskanerkirche an der Harderstraße, zwischen Amtsgericht und einem Café gelegen, könnte schon bald entweiht – im Kirchenjargon spricht man von profaniert – werden. Der Grund: Immer weniger Kirchensteuerzahler sorgen dafür, dass dem Bistum Eichstätt das Geld ausgeht.
Und nachdem die Kapuzinermönche das benachbarte Kloster im Frühjahr verlassen haben, wurden auch keine Gottesdienste mehr abgehalten. Seitdem stellt sich die Frage: Was soll mit dem Kloster, das dem Bistum gehört, und was mit der Kirche, die sich im Eigentum der Kirchenstiftung befindet, geschehen? Und so wurde auch eine Profanierung als Möglichkeit diskutiert.
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