Eine seltsame Beziehung
ERCI kann gegen Wolfsburg daheim nicht gewinnen. Heute gegen Schwenningen
Irgendwie ist es eine seltsame Beziehung, die die Ingolstädter Panther und Grizzly Adams Wolfsburg seit nunmehr drei Jahren pflegen. Nicht nur, dass zahlreiche Spieler beider Teams in diesem Zeitraum die Fronten gewechselt haben und nun für den ehemaligen Kontrahenten spielen. Auch scheint es, als würden sich die Niedersachsen in Oberbayern, genauer gesagt in der Saturn-Arena, pudelwohl fühlen. Egal, was die Schanzer zuletzt auch versuchten – in den vergangenen sechs Aufeinandertreffen auf Ingolstädter Eis entführten die Schützlinge von Cheftrainer Pavel Gross stets die Punkte.
Ihr vorerst letztes „Déjà-vu“-Erlebnis hatten die Panther am Dienstagabend. Wie schon wenige Wochen zuvor, als die beiden Teams zum ersten Mal in dieser Spielzeit aufeinandertrafen, setzte es am Ende eine 2:4-Niederlage, die sich die Hausherren – wieder einmal – selbst zuzuschreiben hatten. „Der Hauptunterschied waren heute eindeutig die Special Teams“, resümierte ERCI-Stürmer Christoph Gawlik. „Wenn man bei einer 5:3-Überzahl keinen Treffer schießt, dann kann man in der Regel kein Eishockey-Spiel gewinnen.“ Während die Huras-Truppe im zweiten Drittel eine rund 90-sekündige Zwei-Mann-Überzahl ungenutzt verstreichen ließ, bissen die „Wölfe“ zweimal zu – einmal davon bei „Fünf-gegen-Drei“.
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