Harte und dreckige Arbeit
Der ERC Ingolstadt ist seit nunmehr vier Begegnungen ohne Sieg. Stürmer Thomas Pielmeier scheint zu wissen, worauf es heute gegen Nürnberg ankommt
1:2 nach Penaltyschießen, 2:4, 4:8, 0:3 – die Zahlen und Ergebnisse der vergangenen vier Begegnungen sprechen nicht wirklich für den ERC Ingolstadt. Mit nur einem mageren Pünktchen aus den Partien gegen Bremerhaven, Augsburg, Köln und Berlin sind die Schanzer im DEL-Klassement auf den achten Tabellenplatz zurückgefallen. Eine Platzierung, die augenblicklich hinter den eigenen Ansprüchen sowie der offiziellen Zielsetzung „Top Sechs“ liegt. Kurzum: Sind die Panther derzeit in einem vorübergehenden sportlichen Tief, das während einer Saison nahezu jede Mannschaft einmal trifft? Oder steckt man bereits in einer handfesten Krise?
„Von einer Krise kann man meiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sprechen“, sagt beispielsweise ERCI-Stürmer Thomas Pielmeier. Natürlich nage es am Selbstvertrauen, wenn über einen längeren Zeitraum die Erfolgserlebnisse in Form von Siegen ausblieben. „Doch wir haben ja im bisherigen Verlauf dieser Spielzeit schon gezeigt, wozu wir in der Lage sind. Abgesehen davon liegen nahezu alle Vereine in der Tabelle noch sehr nahe beieinander“, meint Pielmeier. Schönreden wolle er die aktuelle Lage aber dennoch nicht: „Wir müssen schon schauen, dass wir so schnell wie möglich die Kurve wieder kriegen. Je länger eine solche Negativserie dauert, umso tiefer setzt sich das in den Köpfen fest.“ Auch wie lautet die genaue „Bedienungsanleitung“, um diesen nicht ungefährlichen Trend zu durchbrechen? „Im Grunde ist es eigentlich ganz einfach“, erklärt Pielmeier, „wir müssen zurück zu den Basics und somit zur harten und dreckigen Arbeit.“
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