3:1 in Mannheim: ERC Ingolstadt „befeuert“ die große Party
Über 900 Fans begleiten den ERC Ingolstadt per Sonderzug zum Spiel bei den Adlern Mannheim. Durch zwei späte Treffer von Maury Edwards und Philipp Krauß gewinnt das French-Team mit 3:1.
Geht da doch noch etwas in Richtung Platz sechs? Unter dem Jubel der über 900 per Sonderzug angereisten Anhänger kam der ERC Ingolstadt am späten Sonntagnachmittag bei den Adlern Mannheim zu einem 3:1 (1:0, 0:1, 2:0)-Erfolg und punktete damit bereits zum fünften Mal hintereinander. Der Rückstand auf den Tabellensechsten aus Schwenningen beträgt „nur“ noch sieben Zähler, wobei die Wild Wings bereits eine Partie mehr ausgetragen haben.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen am Freitag in München, musste Ingolstadts Headcoach Mark French auf einer Position umbauen. Oder anders ausgedrückt: Ihm wurde vonseiten der Deutschen Eishockey-Liga eine Entscheidung abgenommen. Nachdem ohnehin geplant war, dass Casey Bailey nach seiner überstandenen mehrmonatigen Schulterverletzung in Mannheim sein Comeback feiern würde, hätte ein ausländischer Akteur aussetzen müssen. Da Travis St. Denis vom DEL-Disziplinarausschuss jedoch für sein Vergehen gegen Red Bull München (bekam in der 15. Minute eine Spieldauer-Disziplinarstrafe aufgebrummt) im Nachhinein für zwei weitere Partien aus dem Verkehr gezogen wurde, lag die Kader-Zusammenstellung gegen die Adler auf der Hand. Bailey nahm St. Denis’ Platz als Center zwischen den beiden Youngsters Jason Dunham und Jan Nijenhuis ein, während die übrigen Formationen unverändert blieben.
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