
Der FC Ehekirchen hofft nach drei Niederlagen auf die Wende

Plus Landesliga Südwest: Nach einem guten Saisonstart hat der FC Ehekirchen zuletzt dreimal mit 0:3 verloren. Trainer Simon Schröttle will sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Trotz drei 0:3-Niederlagen nacheinander und dem Abrutschen auf Platz acht der Landesliga Südwest ist der FC Ehekirchen von Krisenstimmung weit entfernt.
Dass es auch mal eine negative Phase geben könnte, stelle keine allzu große Überraschung dar, sagt Spielertrainer Simon Schröttle. „Uns war bewusst, dass es schwieriger werden könnte als in der vorigen Saison.“ Zumal man die beiden jüngsten Pleiten gegen seine beiden „Meisterschaftsfavoriten“ Schwabmünchen und Karlsfeld kassiert habe. „Es war klar, dass wir alle Mann an Bord und eine absolute Topleistung brauchen“, so Schröttle. Beides sei nicht der Fall gewesen. Der Auftritt des Teams in Karlsfeld stimme ihn trotz des deutlichen Ergebnisses positiv, „das Spielglück war nicht auf unserer Seite“. In den Partien davor hätten auch personelle Probleme eine tragende Rolle gespielt, die noch immer nicht wegzudiskutieren sind. Mit Simon Lenk, Markus Müller und Nicolas Ledl fehlen drei Leistungsträger seit einigen Wochen, Matthias Rutkowski hat diese Saison noch keine Partie absolvieren können. Der 30-Jährige hat zumindest wieder schmerzfrei mittrainiert, an einen Einsatz ist aber zunächst noch nicht zu denken. Bei den anderen ist ein Comeback in Sicht, noch nicht aber für das Spiel gegen den TV Erkheim am Sonntag (17 Uhr).
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