„Der Sprung ist eigentlich nicht machbar“: Trainer des FC Ehekirchen II im Interview
Plus Für Ehekirchens Spielertrainer Markus Heilgemeir ist der Leistungsunterschied zwischen der Kreisklasse und Landesliga, in der die Erste spielt, zu groß. Am Sonntag geht es mit der Zweiten gegen Ried.
Markus Heilgemeir, am vergangenen Samstag lag der FC Ehekirchen II beim Gastspiel in Klingsmoos nach 27 Minuten bereits mit 0:4 im Hintertreffen. Nachdem diese Partie bereits um zwölf Uhr angepfiffen wurde: Waren Ihre Kicker mit den Gedanken noch im heimischen gemütlichen Bett?
Heilgemeir: (lacht) Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen. Fakt ist jedoch, dass bei uns seit der Niederlage zum Jahresauftakt gegen Münster/Holzheim etwas die Luft raus ist. Hinzu kommt, dass uns einerseits mit Maxi Schmidt, der in der Winterpause in die ,Erste‘ aufgerückt ist, Peter Füger und Andreas Steiner drei absolute Leistungsträger fehlen und andererseits auch die Vorbereitung sehr holprig verlaufen ist. Wir hatten ständig mit Krankheiten zu kämpfen, was letztlich dazu geführt hat, dass wir einfach nicht fit sind. Konkret auf die Klingsmoos-Partie bezogen: Der SVK hat es einfach clever gemacht. Die haben sich tief hinten reingestellt und auf unsere Fehler gelauert – und genau diese haben wir dann auch gemacht. Insgesamt sind uns vier krasse individuelle Fehler in der ersten halben Stunde unterlaufen, die Klingsmoos eiskalt ausgenutzt hat. Wir waren dann völlig von der Rolle, sodass es unser vorrangigstes Ziel war, die Niederlage nicht noch höher ausfallen zu lassen. Das ist uns dann glücklicherweise auch gelungen, wobei die Klingsmooser im Anschluss auch nicht mehr alles reingeworfen haben.
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