Auf der Suche nach dem Leck
Durch ein Erdbeben ist die Nato-Pipeline an mehreren Stellen leckgeschlagen. Auch bei Benzenzimmern bekämpfen über 60 Feuerwehrleute aus den Gesamtwehren von Bopfingen, Kirchheim und Riesbürg das angenommene Szenario und errichten zudem im weiteren Umkreis an Eger und Goldbach Ölsperren. Die groß angelegte Katastrophenübung am Samstagmorgen (die RN berichteten im Vorfeld) war kreisübergreifend angelegt. Einheiten aus den Landkreisen Heidenheim, Dillingen, Donau-Ries und des Ostalbkreis nahmen daran teil. Neben der Feuerwehr waren auch das Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk, DLRG, Polizei und Bundeswehr im Einsatz. Alle Einsatztrupps berichten an den Führungsstab, der sich im Landratsamt Aalen eingerichtet hatte.
Die Feuerwehren warteten schon seit acht Uhr auf ihren Einsatz. Punkt neun Uhr wurden die Feuerwehrleute aus Bopfingen, Kirchheim und Riesbürg über die Leitstelle alarmiert. "Wir wissen nicht genau, wo sich das angenommene Leck befindet", sagte Kirchheims Gesamtkommandant Hans-Dieter Schöber.
Richtung Goldburghausen
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