Bauarbeiten an der B25: Was Autofahrer jetzt erwartet
Plus Vorerst sollen sich die Verkehrsbehinderungen durch die Bauarbeiten in Grenzen halten. Was sich Anfang November ändert und wann der Bau der „Brezel“-Anschlussstelle beginnt.
Walzen verdichten den Boden, ein Lastwagen karrt Erde heran. Inmitten der Baustelle steht Thomas Sattler vom Staatlichen Bauamt Augsburg und beobachtet das Geschehen um sich herum. Am Horizont ragt der Daniel empor, links brausen Lastwagen auf der B25 in Richtung Möttingen. Schon jetzt ist vom Teilstück des Wirtschaftswegs, dort, wo die Bundesstraße den Steppachgraben kreuzt, kaummehr etwas zu sehen. Im Zuge der Arbeiten wird der Weg auf insgesamt rund 7,5 Meter Breite erweitert und um zwei Meter erhöht, sagt Sattler. Danach beginne die Asphaltierung. „Die Straße soll ja auch ein Jahr lang halten.“ In einigen Wochen soll die sogenannte Behelfsumfahrung fertig sein. Bis dahin ist noch einiges zu tun.
Vor knapp zwei Wochen ist der Spatenstich an dem ersten Bauabschnitt des sogenannten „2+1-Ausbaus“ der Bundesstraße 25 erfolgt. Die Maßnahme soll die Verkehrssicherheit und die Reisegeschwindigkeit auf der Strecke erhöhen. In diesem Zuge wird aus dem B25-Anschluss in Richtung der Augsburger Straße in Nördlingen und dem Anschluss Richtung Reimlingen namens Heuweg eine gemeinsame, sogenannte „Brezel-Lösung“ (wir berichteten) gebaut.
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