Unfälle, die ratlos machen
Viele der tödlichen Unglücke im Landkreis sind nicht erklärbar. Ein erfreulicher Trend: Junge Verkehrsteilnehmer verursachen weniger Karambolagen
Von Wolfgang Widemann
Donauwörth Einmal pro Jahr setzen sich Vertreter der Polizei, von Straßenbau-Behörden und anderen Institutionen, die mit dem Verkehr im Donau-Ries-Kreis zu tun haben, in Donauwörth an einen Tisch, um über die Unfallentwicklung und daraus resultierende Konsequenzen zu sprechen. Oberstes Ziel dieser Runde ist laut Magnus Kastenhofer, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei für den Landkreis, die Zahl der tödlichen Unfälle zu verringern. Das ist in den vergangenen Jahren ganz gut gelungen. 2014 gab es zum dritten Mal in Folge weniger als zehn Todesopfer. Diesmal waren es acht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.