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Streit
23.02.2017

Das Ponykarussell bleibt

Die Zulassung für dieses Jahr wurde der Reibahn bereits erteilt. Nun entschied sich der Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates auch in Zukunft für diese Attraktion auf der Mess’.
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Die Zulassung für dieses Jahr wurde der Reibahn bereits erteilt. Nun entschied sich der Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates auch in Zukunft für diese Attraktion auf der Mess’.

Die Reitbahn auf der Mess’ ist Thema im Bauausschuss des Stadtrates. Die Mitglieder sind sich nicht einig, die Mehrheit ist aber deutlich. Animals United kündigt Widerstand an

Kaum unterschiedlicher konnten die Meinungen sein, die am Dienstagabend indirekt aufeinandertrafen. Denn im Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates ging es um die Reitbahn auf der Mess’. Für die einen eine recht harmlose Attraktion, die es Kindern ermöglicht, echte Pferde kennenzulernen und auf ihnen erstmals zu reiten. Für die anderen – allen voran die Tierrechtsorganisation Animals United – eine Tortur für die Tiere, etwas, das nur Leid verursacht und deshalb verboten werden muss. Es oblag den Mitgliedern des Ausschusses, sich für eine Seite zu entscheiden. Und das Votum fiel deutlich aus.

Zunächst hatte der Leiter des Ordnungsamtes, Jürgen Landgraf, einen Film über das gleiche Thema aus Regensburg gezeigt, dann den Standpunkt der Verwaltung recht energisch deutlich gemacht. Der Kern seiner Argumentation: Erstens bescheinigten die Veterinärämter in Donauwörth und Augsburg dem Betreiber der Reitbahn, der Firma Ronny Kaiser aus Meitingen, einen „einwandfreien Betrieb“. Und damit gebe es zweitens rechtlich keinen Grund, die Attraktion nicht mehr zuzulassen. Landgraf ging auf die Stellungnahmen, Briefe und Facebook-Kommentare der Gruppe Animals United ein. Grenzen seien überschritten worden, er selbst persönlich angegriffen worden. Der Vorwurf der Tierschützer, so Landgraf: Er selbst habe ein „inniges Verhältnis“ zu Kaiser, mache mit diesem regelmäßig Brotzeit, die Verwaltung betreibe Vetternwirtschaft. Das treffe „in keinster Weise“ zu, betonte Landgraf. Gegen diese Unterstellungen habe die Stadt jetzt sogar Strafanzeige erstattet.

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