Die Agro galt als Blaupause für ganz Bayern
Seit 25 Jahren gibt es die Warengeschäfts-Abteilung der Genossenschafts-Banken. Am Samstag wurde in Nördlingen auf der Kaiserwiese gefeiert.
Zu ihrem silbernen Jubiläum hat die Agro Donau Ries, die eigenständige Warengeschäfts-Abteilung der Genossenschaftsbanken des Landkreises, ihr organisatorisches Talent direkt unter Beweis gestellt: Die Feier fand im Festzelt statt, das noch vom Stabenfest her auf der Nördlinger Kaiserwiese stand, und zwar als unmittelbares Vorprogramm des Donau-Rieser Bauerntages mit Landwirtschaftsminister Hubert Aiwanger (siehe oben). Paul Ritter, seit 2015 Aufsichtsratsvorsitzender der Agro, moderierte die Veranstaltung, die von der Marktoffinger Trachtenkapelle zünftig umrahmt wurde, und begrüßte 160 geladene Gäste als „engste Begleiter der Agro“ sowie „Männer der ersten Stunde“ als Festredner.
So rief Leonhard Dunstheimer, Aufsichtsratsvorsitzender der Agro GmbH von 1994 bis 2008, die pionierhafte Aufbruchstimmung in Erinnerung: Nach einem harten gemeinsamen Ringen, bei dem es in erster Linie gelang, sämtliche Eigeninteressen dem übergeordneten Genossenschafts-Gedanken unterzuordnen, fanden die Raiffeisenbanken von Nördlingen, Deiningen/Wemding, Möttingen sowie das Lagerhaus Rehlen im März 1994 beim Notar einen Konsens und die gemeinsame Warengeschäfts-Gesellschaft nahm am 1. Juli ihren Betrieb auf.
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